Restauratorische Untersuchung

Plakatmalerei von 1930/Heinrich Molge| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul

Zustand nach der Restaurierung| Referenz: Taufstein in Kleinschirma

Kassettierung im Gefachfeld| Referenz: Grundmühle, Radebeul

Nach Fertigstellung und im neuen Glanze| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul

UV-Licht-Aufnahme| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden

Freigelegte historische Schablonierung| Referenz: Villa Eugenie, Radebeul

Vorzustand des Museumsaales| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden

Malerei nach Restaurierung| Referenz: Hofkirche zu Dresden

links: Freilegung, Retusche/rechts: Rekonstruktion| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden

Salzausblühungen im Bereich der floralen Malerei| Referenz: Hofkirche zu Dresden

Das Ergebnis einer restauratorischen Untersuchung ist je nach Alter des Bauwerkes oft eine ganze Geschichte von Fassungen. Neben dem ursprünglichen Wunsche des Bauherren, haben die Moden nachfolgender Generationen das Objekt geprägt.

Sichtfenster legen Schnitte durch verschiedene Fassungen, Pigmente und Bindemittel werden analysiert und lassen eine Datierung der einzelnen Fassungen zu.

Analysen, wie gut Malschichten am Untergrund haften oder wie stark sie sich mit Folgefassungen verbunden haben, sind Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen.

Referenzen

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