Detail einer der Marmorimitationen im Hauptsaal| Referenz: "Bilz Sanatorium" - Schloß Lößnitz, Radebeul
Ansatz Gobelin-Malerei| Referenz: Gymnasium St. Augustin, Grimma
Retusche einer Originalkassette (Vordergrund) | Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
Zustand nach der Restaurierung| Referenz: Taufstein in Kleinschirma
Detail der Theatermalerei nach der Freilegung| Referenz: Gasthof Börnchen
Medallions vor Retusche| Referenz: Villa Schloßbrauerei, Chemnitz
Supraportenmalerei (Idee: Günter Schreiber)| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
Malerei nach Restaurierung| Referenz: Hofkirche zu Dresden
Retusche einer Eichenimitation| Referenz: Villa Schloßbrauerei, Chemnitz
Ziel der Retusche ist die Wiederherstellung des harmonischen Gesamteindruckes der Fassung. Sie wird in der Regel reversibel ausgeführt und bleibt bei einer Punkt- oder Strichretusche auch zukünftig als solche erkennbar.
Retuschen werden insbesondere bei Gemälden immer mit reversiblen, meist wasserlöslichen Farben durchgeführt.
Oft haben Fassungen unter dem Lauf der Zeit gelitten. Wenn Wandfassungen überstrichen wurden, verursachten Nagellöcher, Gipsplomben und Dübel Fehlstellen.
Referenzen
- Villa Friedensreich, Radebeul
- Villa Schloßbrauerei, Chemnitz
- Gymnasium St. Augustin, Grimma
- Gasthof Börnchen
- Hofkirche zu Dresden
- "Bilz Sanatorium" - Schloß Lößnitz, Radebeul
- Taufstein in Kleinschirma
- Museum "Ludwig Salvator", Dresden