Detailaufnahme der oberen Loggienausmalung| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul
Detail einer der Marmorimitationen im Hauptsaal| Referenz: "Bilz Sanatorium" - Schloß Lößnitz, Radebeul
Illusionistische Marmorkassetten| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
Ölvergoldung von historischem Stuck| Referenz: Badgestaltung
ehem.Musikzimmer/Rotunde nach Fertigstellung| Referenz: Karl Heine Villa, Leipzig
Himmel und Weinlaub| Referenz: Villa Friedensreich, Radebeul
Detail der Ölvergoldung am Stuck| Referenz: Badgestaltung
Malereidetail nach Freilegung| Referenz: Karl Heine Villa, Leipzig
Hauseingangstür| Referenz: Wilhelminenstraße, Dresden
Detail der Deckenmalerei| Referenz: Museum "Ludwig Salvator", Dresden
Bühnenausschnitt| Referenz: Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
Karyatide und historische Ausmalung in der Loggia| Referenz: Villa Weber-Teehaus, Radebeul
Bühnenentwurf Suse Tobisch 2011| Referenz: Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
Räume schaffen
Einblick in die Toskana statt auf eine Wand, ein heller Laubengang statt eines dunklen, beengten Ganges. Klassische Illusionsmalerei schafft Räume.
Das Auge täuschen
Das Spiel mit Licht, Schatten und der Perspektive wertet Räume auf und tilgt Störendes.
Fassaden
Insbesondere im Barock wurden Fassaden mit preiswerter Illusionsmalerei gestaltet und aufgewertet. Die farbliche Imitation von Stuck, Gesimsen und Naturstein war preiswert. Klassisch sind gemalte Blindfenster, die für eine ausgewogene Gliederung der Fassade auch dort sorgen, wo keine echten Fensteröffnungen vorhanden sind.
Referenzen
- Villa Friedensreich, Radebeul
- Wilhelminenstraße, Dresden
- Theater Wittenberg "Gottes Narr & Teufels Weib"
- "Bilz Sanatorium" - Schloß Lößnitz, Radebeul
- Karl Heine Villa, Leipzig
- Museum "Ludwig Salvator", Dresden
- Villa Weber-Teehaus, Radebeul
- Badgestaltung